Unsere Geschichte – Familienbesitz in 4. Generation
2014 vier neue Komfortzimmer werden im Oktober eröffnet.
2011 Im Juni werden im öffentlichen Bereich des Hotels neue Teppichböden eingebracht.
Das Dach des Altbaus wird energetisch isoliert und neu gedeckt.
2010 Zum Jahreswechsel 2011 erneuern wir unsere komplette Küche und bauen im Gaststättenbereich eine komplett neue Theke ein.
2008 Energiesparmaßnahmen – Einbau eines Blockheizkraftwerks
2008 im Februar führen wir ein elektronisches Schliesssystem ein.
2008 im Januar werden weitere 3 Hotelzimmer (alter Gaststättentrakt) renoviert.
2005 komplette Renovierung der 28 Hotelzimmer nebst Treppenhaus und Flur.
2004 der Senior Wolfgang Göschel zieht sich zurück und übergibt seinen Kindern Kurt Göschel und Jutta Lindner den Petzengarten.
1998 Am 01. April feiert der Petzengarten „100 Jahre im Besitz der Familie Göschel“.
1996 die Kinder Kurt Göschel und Jutta Lindner (geb. Göschel) steigen mit in das Unternehmen ein.
1982 das Hotel „Petzengarten“ wird eröffnet.
1980 die ersten Pläne werden für das Hotel und die Bankketträume erstellt.
1976 die Gaststätte wird erweitert.
1974 der älteste Sohn, der Koch Wolfgang Göschel, übernimmt nach jahrzehnte langen Auslandsaufenthalten (Frankreich, Italien, Schottland, Schweiz, Amerika) den Petzengarten.
1957 Grundstückszukauf vom Forstamt und Grundstückstausch mit der Stadt Nürnberg. Das Anwesen wird auf 1829 m² erweitert.
1950 – 1951 weitere Baumassnahmen folgen: Erweiterung des Biergartens und Errichtung der Wohnung für die Familie.
1949 Küche und Kühlräume werden wieder aufgebaut, die Gaststätte ist voll betriebsfähig und geht an den Sohn Wilhelm Göschel über.
1942 – 1944 Während des 2. Weltkrieges erleidet der Petzengarten mehrmals Fliegerschaden.
Im August 1942 wird der Petzengarten leicht, im März 1944 schwer beschädigt und wieder aufgebaut. Am 10. September 1944 wird – durch erneute Fliegerbomben – das Anwesen völlig zerstört. Der Wiederaufbau vom Petzengarten erstreckt sich über mehrere Jahre. Christof Göschel führt während dessen den Bierverkauf weiter.
1936 wird der Petzengarten teilweise umgebaut, da 340 m² für den Bau der Wilhelm-Spaeth-Straße abgetreten werden müssen.
1928 geht das Anwesen in das Alleineigentum von Christof Göschel über.
1898 die 3 Göschel Brüder kaufen den Petzengarten für 50.000,00 Reichsmark. Der Metzger Christof Göschel übernimmt die Bewirtschaftung.
1896 der Goldflitterfabrikant Bauer ersteigert das Anwesen und verpachtet es an die Wirtsfamilie Justin Uschold für ein Jahr. Danach bewirtschaftet der Wirt Ottmar Stützer ein weiteres Jahr den Petzengarten.
1863 erhält Christian Petz als Gutsbesitzer in Forsthof die Bierwirtschafts- und Garküchenkonzession. Nach ihm wird der „Petzengarten“ benannt. Nach dem Tod vom Christian Petz wird dieser von der Tochter Helene Petz bis zur Zwangsversteigerung im Jahre 1896 weiter geführt.
1844 der Feuerschmied Christian Petz erwirbt das Grundstück für 2.425,00 Gulden.
1836 der Apotheker Fleischauer von Nürnberg kauft vom Staat das genannte Grundstück als Forsthof No. 31 für 1.276 fl. Gulden.
1719 das jetzige „Petzengarten-Grundstück“ wird als Waldhauer und Grabenmeisterwohnung in der Obermeil benannt.